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Die Schweiz  gehört alles in allem gesehen mit seiner überragenden Infrastruktur, hohen Rechtssicherheit,  politischen Stabilität, wirtschaftlichem Wohlstand (Bankenplatz), exzellenten  Hochschulen (Universität und ETH ZH) und grossen Klinikauswahl  zur Weltspitze.
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Die Qualität hebt sich v.a. dadurch von anderen Kliniken dadurch ab, dass bei mir ausnahmslos Chirurgen tätig sind die über eine vollständig abgeschlossene Ausbildung verfügen. Und von diesem Mehrwert profitieren nicht nur Zusatzversicherte Patienten, sondern auch Allgemeinversicherte. Dies war und ist in Ausbildungsspitälern wie Universitätsspital, Kantonsspital Winterthur, Balgrist oder Schulthessklinik schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Hier wird ein echter Mehrwert gegenüber den genannten Spitälern gewährt, der sich von A – Z, von Abklärung, Diagnostik, Therapie, perioperative Betreuung und ambulante Nachbetreuung hin wie ein roter Faden hinzieht. Der Patient muss seine Geschichte nicht bei jeder Konsultation (VIstien) von Neuem erklären, gelangt nicht an ständig wechselnde Aerzte gebunden und wird auch viel dauerhafter von seinem Chirurgen der Wahl betreut, da das Gros der Chef - , leitenden und Oberärzte nur für eine begrenzte Zeitspanne an einer Klinik tätig sind. Ich persönlich erlebt allein innerhalb 8 Jahre 3 Chefarztwechsel am Balgrist.
Seit 2014  befindet sich der Praxisstandort neu innerhalb der Privatklink Bethanien, 
Die  Privatklinik Bethanien gehört zur Swiss Genolier Medical Network Group (GSMN),  die sich in Schweizerischen Besitz befindet.
Hier bieten  sich in vielerlei  Hinsicht optimale  Bedingungen. 
Die Grösse  der Klinik ist für meine Absichten ideal; mittelgrosse Spitäler bieten aus  meiner Sicht aufgrund ihrer schlanken Strukturen eine ideale Basis für  Perfektionierungsabsichten; kleine Einheiten von Personen kennen sich besser,  man weiss exakter was der eine will, die Kommunikationswege sind kürzer und  daher  weniger fehleranfällig und ist mit  den Verfahren der einzelnen Chirurgen vertrauter.  In sehr grossen Spitälern ist das Personal  oft kapazitativ schlicht überfordert und man muss auch weniger Energie  aufbringen für Konkurrenzkämpfe. 
Ich war stets  lieber ein Solitär als ein Steinchen in einer Kette 
Das  Aerzteteam an der PKB  ist hochkarätig.  Die Räumlich enge Beziehung von OP-Sälen, Intensivstation, Anästhesie,  Radiologie mit integriertem MRI, CT, Szintigraphie und digitaler Radiologie und  Arztpraxen erhöht die Sicherheit und Effizienz für Patienten.
Motto: Klein,  aber fein. Dies betrifft auch die Hotellerie.
Der  schweizerische Erfolg ist kein Zufall, sondern   historisch begründet und fusst auf der vom Soziologen Max Weber  beschriebenen „protestantischen Ethik“,  die auf der Trias von Arbeitsamkeit (Fleiss),  Enthaltsamkeit und Sparsamkeit (die Ursache von Wohlstand) beruht.
Das ideologische Fundament für den Erfolg basiert auf der unter Art2 der BV verankerten „individuellen Freiheit“ ohne die weder Glück, Erfolg noch Frieden erlangt werden kann.
Ob eine Dependance am Seespital erhalten bleibt ist momentan noch offen, sollte aber bis Anfangs April 2015 geklärt sein.
Die Klinik Hirslanden, die erste grosse Privatklinik in ZH, gehört zu denrenommiertesten Kliniken der Schweiz Patienten aus aller Welt werden hier auf höchstem Niveau behandelt. Die Klinik Hirslanden kann man als „privatisiertes Universitätsspital“ betrachten womit diese Klinik v.a. für all jene Patienten optimal geeignet ist, die an einer grossen Anzahl von Zusatzerkrankungen leiden, da im Falle von zusätzlichen perioperativen Problemen rasch die jeweiligen Spezialisten herbeigezogen werden können. Die unternehmerische Flexibilität dieser Klinik wird ständig erweitert und ermöglicht ein tägliches operieren bis 20:00, manchmal gar bis 22 Uhr.
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„Die Erfahrung ist die grösste aller Lehrmeisterinnen.“ Leonardo Da Vinci